Ankunft am Ende der Welt



Wir sind endlich in Tierra del Fuego – in Feuerland. Auf den ersten Blick sieht man keinen Unterschied zum Rest von Argentinien, aber als dann die südlichsten Ausläufer der Anden kamen mit ihren schneebedeckten Gipfeln, war es klar und deutlich: Feuerland!

Als wir mit der Fähre über die Magellanstraße gefahren sind, haben wir sogar einen Delphin springen gesehen. Einen Commersondelphin. Es ist die weltweit kleinste Delphinart und ist mit ihrem schwarz-weißen Muster mit einem zu klein geratenen Orcababy zu verwechseln.

Vor zwei Tagen kamen wir in Ushuaia an, der südlichsten Stadt der Welt, wortwörtlich am Fin del Mundo, dem Ende der Welt. Morgens und abends kommen in etwa Halbstundenabständen Flugzeuge hier an und über den ganzen Tag verteilt kommen verschiedenste Schiffe an. Tanker, Frachter, Yachten, Kreuzfahrtschiffe, die teilweise bis in die Antarktis fahren und kleiner Ausflugsboote. Alles in allem ist es ein ganz schönes Städtchen!


Kommentare

Eine Antwort zu „Ankunft am Ende der Welt“

  1. Avatar von Körber Silvia
    Körber Silvia

    Danke für deinen Bericht, Mattis. Ich habe ihn Mina beim ins Bett bringen vorgelesen. Sie freut sich schon auf den Nächsten.
    Liebe Grüße
    Silvi

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