Vorweg: wir haben erfahren, dass die Bilder der letzten Artikel durch Draufklicken nicht vergrößerbar und dadurch nur teilwesie zu sehen waren. (Danke liebe C. :)!) – das ist inzwischen behoben, ihr könnt sie jetzt also in Großansicht und vollem Umfang genießen :).
Wir finden uns in einem Klischee wieder: wir vermissen das Brot von Zuhause. Und entdecken in unserer Reisapp, dass im Süden von Lima „Norbert und die sieben Zwerge“, Los Siete Enanos, Brot nach deutschem Vorbild backen. Also doch nach Lima? Eigentlich zieht uns gerade nichts in die 11 Millionen Metropole – doch die sieben Zwerge mit ihren Brötchen und Kuchen gehen uns nicht mehr aus dem Kopf…
Bevor wir Lima erreichen stoppen wir für drei Tage im Refugio Lima, einige Kilometer südlich der Hauptstadt im Landesinneren. Auf dem Weg dorthin ist es nicht zu übersehen, dass wir uns der Metropole nähern: die Straßen werden breiter, die Autos größer und luxuriöser, die Supermärkte zu Malls. Die Straße zum Campingplatz ist auf beiden Seiten flankiert von hohen Mauern. Dahinter erahnen wir komfortable Wochenendanwesen, manchmal erhaschen wir einen Blick auf kubische Villen mit großen Glasfronten und blau leuchtenden Pools im gepflegten Rasen, meistens jedoch ist jeder Blick verstellt, sehen wir nur die mit Stacheldraht, Glasscherben und Überwachungkameras bewehrten Schutzmauern…
Eine offene und freundliche Atmosphäre empfängt uns hingegen bei Heraldo und seiner Familie, den Betreibern des Refugio Lima. Ein kleiner Pool, viele Pflanzen, ein paar Hühner und Hunde, ein Tischkicker, Trampolin, Fußballtore und – Heraldo ist Argentinier – eine große Grillstelle.
Außer uns haben sich auch Andres, Kris und Matteo, drei motorradreisende Ecuadorianer für ein paar Tage hier einquartiert. Andres ist Musiker, reist nicht ohne seine Gitarre und gibt gemeinsam mit Kris an einem der Abende während Heraldo für alle grillt, ein paar Songs zum Besten. Später sitzen wir dicht gedrängt um den großen Tisch, vier Nationalitäten sind versammelt, lassen es uns schmecken, lernen mit den Kindern wie schnick, schnack, schnuck/ piedra, papel, tijera in Argentinien und Peru gespielt wird und verständigen uns in einer wilden Mischung aus spanisch, englisch, Händen und Füßen…
Als Erinnerung schenken uns die drei Motorradfahrer Armbändchen, Jan kann ihnen noch mit ein paar kleinen Reparaturen helfen und wir müssen ihnen versprechen, sie auf unserem Weg durch Ecuador zu besuchen.
Zunächst aber liegt Lima vor uns. Aus Neugierde und um die sieben Zwerge besuchen zu können, haben wir im Club Germania angerufen.
Hier können Reisende mit deutschem Pass oder deutschen Vorfahren kostenlos zwei Nächte verbringen – mitten in der Stadt in einem abgegrenzten Bereich, in dem deutschstämmige Limanos sich eine Insel der „Ruhe, Sauberkeit und Ordnung“ mit Schwimmbad, Fußballplatz und Restaurant geschaffen haben… Das wäre interessant gewesen, doch leider sind dort Hunde nicht willkommen.
Also gibt es auch für uns keinen Aufenthalt im deutschen Club.
Die sieben Zwerge sind jedoch nicht verhandelbar, die Panamericana nach Norden führt sowieso mitten durch Lima hindurch, wir fahren also einfach den Umweg über die Bäckerei und dann wieder aus der Stadt hinaus.
So stellen wir es uns vor und werden fast einen ganzen Tag dafür brauchen…
Vierspurig in beide Richtungen frisst sich die Stadtautobahn durch Lima, der Verkehr fließt trotzdem nur zäh, die vielen Rollerfahrer eröffnen ein bis zwei weitere Parallelspuren, schlängeln sich – Augen auf und durch – zwischen LKW, Kleinbussen und Autos mit hoher Geschwindigkeit und in jeder sich bietenden Lücke hindurch. Hupen und Warnblinker sind unablässig im Einsatz, kündigen wahllos Brems-, Überhol- und Wendemanöver an – und irgendwie geht es gut, regt sich keiner auf, wenn ein anderer sich vordrängelt, dazwischenschiebt, die Spur kreuzt oder einen geplatzten Reifen mitten auf der Fahrbahn wechselt. Der Fahrer des Kleinbusses neben uns hat sogar noch die Zeit und Nerven, uns mit Daumen hoch lauthals und lachend durchs offene Fenster nach dem Woher und Wohin zu fragen und ob uns Ceviche, das peruanische Nationalgericht, wohl schmeckt…
Auch die Scheibenputzer, Saftverkäufer und Jongleure an den Ampelkreuzungen sind wieder da, die in Windeseile während der Verkehr stillsteht versuchen, ein paar Soles zu verdienen. Selbst auf der vierspurigen Schnellstraße bekommen wir Handyhalterungen, Süßigkeiten oder Sonnenblenden von stoisch zwischen den Autokolonnen stehenden fliegenden Händlern angeboten. Am Straßenrand sitzen Verkäufer mit einer großen Auswahl unterschiedlichster Rückspiegel und hoffen auf gute Geschäfte. Doch wir sehen keinen Unfall, auch wenn ich manchmal die Luft anhalte und den Crash schon vor mir sehe – vielleicht ist das Gottvertrauen vieler Fahrer, das sich in bunt leuchtenden Bibelzitaten auf ihren Bussen und LKW widerspiegelt doch so eine Art Unfallversicherung. „Con la sonrisa de dio“ mit dem Lächeln Gottes und im Schatten des Höchsten fährt es sich offensichtlich gut…
Über die Schnellstraße ragen riesige Reklametafeln, schreien uns entgegen, „einfach perfekt, der neue Changhe Q35“, „tenemos un credito listo para ti“, machen Werbung für Universitäten, Zahnbehandlung, nichtinvasive ästhetische Chirurgie und den besten Platz zum Essen im Zeichen des goldenen M…
Wir passieren riesige Malls nach amerikanischem Vorbild und am Rande der eingezäunten Parkplätze hingeduckt die üblichen kleinen Stände mit Obst, Saft und Süßigkeiten unter den bunten Sonnenschirmen. Um die malls herum glitzert, blinkt und funkelt es, dahinter erheben sich schemenhaft im immerwährenden Küstennebel Limas grau und staubig die Wüstenberge, kaum davon zu unterscheiden die ebenso staubig-grauen Häuserreihen, die sich an ihnen emporziehen.
Es ist heiß, wir haben die Fenster weit geöffnet, sind mittendrin im Lärm, Gestank, der Hitze und den unendlich vielen blitzartig auftauchenden und im selben Moment schon wieder verschwundenen Bildern.
Anfangs finde ich es spannend, aufregend, bin hellwach – doch irgendwann ergebe auch ich mich der völligen Reizüberflutung aller Sinneskanäle und schaue nur noch schweigend aus dem Fenster. Im Bus ist es still, Jan fährt hochkonzentriert, die Jungs haben sich schon lange abgeschottet, Hannes schläft, Luis und Mattis haben Hörbücher auf den Ohren, selbst Joschi hat sich in die hinterste Ecke des Busses verzogen. Das kunterbunte, laute Durcheinander draussen zieht wie ein hyperrealistisches Wimmelbild an uns vorüber.
Dann endlich nähert sich das Ende der Stadt, die Bebauung wird weniger dicht, die Häuser sind kleiner, einfacher und baufälliger, Autowerkstätten und Reifenhändler reihen sich aneinander, Kühe stehen am Straßenrand, das staubig brach liegende Land ist übersät von Plastiktüten, alten Autoreifen und aufgerissenen Müllsäcken.
Wir brauchen eine Pause, verlassen die Panamericana und halten in einem kleinen Ort hoch über einer Bucht. Weit unter uns schaukeln in der Sonne glänzende Yachten im blauen Wasser und bilden einen krassen Kontrast zu den baufälligen, ärmlichen Häusern.
Wir haben nicht viel gesehen von Lima und unser Eindruck wird der Stadt sicherlich nicht gerecht.
Für uns war es trotzdem genug. Und jetzt? Jetzt brauchen wir dringend ein großes Stück Käsekuchen. Denn ja, die „Sieben Zwerge“ und ihre köstlichen Brote, Brötchen und Kuchen haben wir inmitten des Großstadtgewühls tatsächlich gefunden :).
Stille und Abgeschiedenheit finden wir abends in Tortugas, einem winzigen Ort an einer wunderschön geschwungenen Bucht. Im Sommer bevölkern Touristen den Ort, jetzt scheinen nur noch ein paar Fischer hier zu leben. Die Straße ist staubig, die Restaurants mit den windschief hängenden Hinweisschildern scheinen verlassen, ein paar Möwen ziehen ihre Kreise.
Doch dann kommt ein älterer Herr auf uns zu. Weiße Haare, weißer Schurrbart, in Badehose und mit einem buntem Handtuch über den Schultern. Seine Augen strahlen uns verschmitzt und freundlich interessiert an und schon nach wenigen Worten lädt er uns ein, ihn und seine Tochter zu einem kleinen Plausch zu besuchen, sobald er sein Bad im Meer beendet hat.
Es ist nur gut eine Stunde, die wir mit Jorge und Giovanna auf der offenen Terrasse ihres kleinen Häuschens verbringen und trotzdem hat diese Begegnung schon jetzt einen besonderen Platz in meinen Reiseerinnerungen. Jeder Moment des Kontakts mit den beiden ist erfüllt von Warmherzigkeit, ehrlichem Interesse, Unvoreingenommenheit und Humor. Es ist so leicht, mit ihnen ins Gespräch zu kommen, offen und persönlich, und wie von selbst stellt sich ein Gefühl der Verbundenheit ein, ganz so, als wären wir uns nicht gerade erst begegnet.
Giovannas Schwester, die heute in Französisch Guyana lebt, zog vor vielen Jahren als Rucksackreisende durch die Welt und stieß dort auf offene Arme und Herzen. Seitdem ist es für Jorge eine Herzensangelegenheit, Reisenden gegenüber eine besondere Art der Gastfreundschaft zu pflegen. Welch ein schöner Impuls, den wir gerne mit nach Hause nehmen und dort weiterleben wollen. Giovanna sprüht vor Lebendigkeit, zeigt uns ihr Häuschen, erzählt aus Zeiten, in denen ihre Kinder Teenager waren und teilt ihre damals gewonnene Weisheit und Erfahrung großzügig mit uns.
Reich beschenkt mit so viel mehr als dem Obst und den Nüssen, die wir mitnehmen dürfen, verlassen wir Jorge und Giovanna. Vielleicht begegenen wir uns einmal wieder, wenn die Familie nach Frankreich reist, um Jorges Enkelinnen, die dort studieren, zu besuchen.
Die Begegnung mit den beiden macht mich glücklich. So nebensächlich sie erscheinen mag, ist sie doch ein Glanzpunkt unserer Reise für mich.
Ein Glanzpunkt in einer Reise, die für uns nach acht Monaten des Unterwegsseins zu so etwas wie unserem Alltag geworden ist.
Geht das, dass reisen Alltag wird? Ja. Und vielleicht ist es nach so langer Zeit auch notwendig, dass wir immer wieder eine Art Alltagshaltung einnehmen, uns einfach nur auf unser tägliches Leben im Bus fokussieren, manche Attraktion unbesichtigt lassen, nicht jeden Eindruck auf- und nicht jede Herausforderung annehmen. Und so erleben wir Tage, die unspektakulär und einfach alltäglich sind, Tage, an denen uns unsere Umgebung weder fasziniert noch begeistert, Tage, an denen es fast egal ist, wo wir gerade entlang fahren, an denen sich jeder einfach hinter sein Buch oder in sein Hörbuch verkriecht, an denen wir „einfach so“ auf den Markt gehen und unsere Einkäufe möglichst rasch erledigen. Immer öfter sind das auch Tage, an denen unsere Gedanken vier Monate in die Zukunft reisen, wir uns vorstellen, wie es wohl sein wird, wieder zuhause zu sein und vor allem die Jungs von all den Lebensmitteln und Gerichten träumen, die ihnen hier fehlen…
Manchmal brauche ich den Rückzug in unseren Busalltag und die Abschirmung von den vielen Eindrücken – doch oft wünsche ich mir auch, mit den Menschen und unserer Umwelt intensiver in Verbindung zu sein, mehr von ihrem Leben zu erfahren, mehr Begegnungen wie die mit Jorge und Giovanna.
Vermutlich hat es auch mit der Art unseres Reisens zu tun, dass so intensive Begegnungen selten sind. Innerhalb von einem Jahr sieben Länder zu bereisen bedeutet, dass jedem Ankommen immer schon der Abschied innewohnt, dass wir nach spätestens einigen Tagen wieder aufbrechen und weiterziehen zu einem neuen Ziel, das auch wieder nur ein Zwischenstop ist. Da muss schon ein bisschen Glück im Spiel sein, nur wenige Minuten nach der Ankunft einem Jorge zu begegnen…
Und doch – vielleicht ist auch genau dieses Gefühl, dass unser Unterwegssein alltäglich geworden ist, ein Hinweis darauf, dass wir tiefer eingetaucht und mit der hiesigen Kultur in Verbindung sind, als es uns vielleicht bewusst ist. Nicht in dem Sinne, dass wir Menschen und ihre Lebensweise an einem bestimmten Ort für längere Zeit intensiv kennengelernt haben oder genau über Geschichte, aktuelle Politik und gesellschaftliche Strömungen Bescheid wissen, sondern eher auf eine, nun ja, alltägliche Art und Weise.
Es ist uns inzwischen vertraut, wie die Menschen hier einkaufen, wir kennen die Märkte, die kleinen Läden, Straßenverkäuferinnen und die großen Malls, wir wissen wie die Spielplätze der Kinder aussehen, wie Wahlwerbung gemacht wird und welche Speisen und Lebensmittel typisch sind. Wir sehen, wie Waren produziert und transportiert werden, erleben, wie die Menschen ihre Heiligen und Toten verehren, welche Süßigkeiten es gibt und dass die Müllabfuhr grundsätzlich zu lauter Musik arbeitet. Wir wissen, welche Haustiere gehalten werden und welche Tiere in der Wildnis leben. Wir erleben, wie sich die Strände im Norden und Süden unterscheiden, wissen, wo Reis, Bananen und Avocados wachsen, wie sich eine Großstadt und wie ein kleines Dorf sich anfühlt und wie unterschiedlich die einzelnen Dörfer voneinander sind, wie wenig dort oft in die Infrastruktur investiert und wie karg das Auskommen der Fischer ist. Wir riechen den Gestank des Mülls, der sich entlang der Straßen türmt und sehen Menschen, die versuchen, ihn durch Verbrennen zu beseitigen, kennen aber auch die Orte, die sauber und gepflegt sind, wir können Maracuja und Grenadilla unterscheiden, wissen dass Maracujas rankende Pflanzen sind, Papayas hingegen in Büscheln an Bäumen wachsen, wir haben gesehen, wie Fischer ihren Lebensunterhalt verdienen, indem sie frühmorgens auf kleinen Schilfbooten hinaus aufs Meer fahren und ein paar Stunden später den frischen Fang direkt am Strand verkaufen, wie Kinder in Schuluniformen ihren oft weiten Schulweg zu Fuß, auf einem Eselskarren oder in Motorradtaxis zurücklegen, haben erlebt, wie knapp das Wasser an der Küste ist und wie es in großen Tanks dorthin transportiert wird, haben erfahren, wie stolz die Bevölkerung auf ihre Nationalschätze und wie wenig Geld für die Konservierung vorhanden ist.
Und wir wissen und erleben jeden Tag wieder, wie unglaublich offen und freundlich und hilfsbereit die Menschen uns, die wir auf den ersten Blick als Ausländer zu erkennen sind, gegenüber sind, müssen nur ein wenig nachdenken, um zu erkennen, in wie vielen kleinen Situationen und Momenten wir doch in Kontakt waren. Mit den Verkäuferinnen auf dem Markt, den Polizisten, die uns ganz von sich aus einen sicheren Stellplatz am Strand zeigen, der Fischverkäuferin, die uns nachdem sie den Fisch geputzt hat, mit Segenswünschen verabschiedet, Jaime, der uns „mi casa es tu casa, somos todos amigos aqui“, mit offenen Armen auf seinem Campingplatz empfängt…
Wir haben ein Bild von Peru, ein Gefühl für das Leben hier, sind mittendrin, dürfen immer wieder für ein paar Momente Teil des Alltags anderer sein – und vielleicht ist das die Art des Eintauchens, die uns als Familie und mit unserer Art zu reisen möglich ist.
Es ist an uns, immer wieder neu wahrzunehmen, wie weit wir uns in den Bus zurückziehen oder wie offen wir gerade sind für neue Eindrücke und Begegnungen. Jeder für sich und wir alle gemeinsam. Zu zweit wäre es einfach, so scheint es mir, zu fünft mit Hund ist es eine (all-)tägliche Herausforderung. Wer braucht gerade Rückzug und Abgrenzung, wer ist offen und bereit für einen neuen Kontakt, auch wenn die Verständigung schwierig ist, wer hat die Energie, die anderen zu begeistern und mitzureißen, was passiert, wenn jemand sich komplett ausklinkt, wer ist gerade neugierig und unternehmungslustig, bereit wieder einmal ein neues Gericht auszuprobieren, etwas zu besichtigen, eine Führung mitzumachen und wer will einfach nur seine Ruhe und am liebsten ein Essen wie zuhause?
Es gibt Orte, die machen uns das Kompromisse finden leichter oder ermöglichen es uns sogar, für ein paar Tage keine Kompromise schließen zu müssen. Orte mit mehr Platz, mit Rückzugsmöglichkeiten, mit einer offenen und ungezwungenen Atmosphäre wie hier, im Misfits Hostel von Jaime.
Nach einigen Tagen, in denen wir Stück für Stück die Küste nach Norden gefahren sind, nach Zwischenstopps am Strand der Fischer mit den traditionellen „Schilfpferdchen“, Besichtigung der Huaca de la Luna, vieler, nach dem Matrioschkapuppen-Prinzip über Jahrhunderte hinweg übereinander erbauter identischer, immer größer werdender Pyramiden der Mochekultur und einem Museum mit ihren atemberaubenden über 1500 Jahre alten Gold-, Silber-, und Kupferschätzen, nach der Durchquerung des Erdölzentrums von Peru in einer großen öden Weite und von Oasen mit Reisfeldern und Bananenplantagen sind wir hier in Mancora angekommen.
Ein großer Platz um den Bus zu parken, eine einfache Dusche, offene Aufenthaltsräume mit Blick zum Meer, traumhaft feiner Sandstrand nur ein paar Schritte entfernt, Katzen zum Streicheln, Hängematten für alle und – bis hierher reicht der kalte Humboldtstrom nicht – endlich warmes Meerwasser. Genau richtig, um ein paar Tage zu bleiben und zu genießen, jeder so, wie er es braucht. Alltag am Strand.
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