Der Weg in die Sackgasse führt mitten durchs Paradies. „Patagonia at it’s best“ so schreibt jemand in unserer Reiseapp – und er hat recht. Die Ruta 41, eine staubige, mit Schlaglöchern übersäte Piste führt uns durch eine Bilderbuchlandschaft. Wie an einer Perlenkette reiht sich ein wunderschöner Ausblick an den anderen. Hinter jeder Kurve, hinter jedem Hügel wartet schon der nächste. Halbwilde Pferde in einem kleinen Seitental, unwirklich türkisblau leuchtende Seen, Schwarzhalsschwäne, die mit ihren Jungen auf einem See gemächlich ihre Kreise ziehen, ein leuchtend rosa Flamingo auf einem kleinen Teich, weite Täler, durch die sich in großen Schleifen kristallklare Gebirgsflüsse ziehen, hoch aufragende, bizarr geformte Gipfeln hinter gewaltigen Felsplateaus, Condore die hoch am Himmel kreisen, riesige rot und grün leuchtenden Felsblöcke, zwischen denen Schafe weiden, weite Flusstäler, die sich plötzlich vor uns auftun, Herden von Guanakos – und wir sind mittendrin, so alleine, als wären wir wirklich die ersten Menschen hier.
Mitten in diesem Paradies finden wir einen Stellplatz am Fluss, suchen Feuerholz, bauen eine Feuerstelle, kochen und essen draussen, trotzen dem Wind – und finden am nächsten Morgen unsere Feuerstelle von Wasser umspült. Das Schmelzwasser hat den Flusspegel so hoch ansteigen lassen, dass wir unseren Platz aufgeben und weiterziehen.
Einige Stunden und viele windige Fotostopps später erreichen wir die „einsamste Grenze der Welt“. Nur selten kommen hier Menschen vorbei und fast scheint es, als würden sich die Grenzbeamten, die hier für einige Wochen ihren Dienst tun, freuen, unsere Papiere zu kontrollieren. Der freundliche Beamte bittet uns in sein winziges Büro und hier bekommen wir nun auch endlich einen argentinischen Stempel in unsere Pässe. Bisher wurden alle Daten nur im „System“ erfasst und kontrolliert. Hier jedoch gibt es keine Computer, nur ein antiquiert aussehendes Funkgerät steht im kleinen Nebenraum. Schließlich begleitet uns der Beamte noch zum Bus um Joschi zu sehen und wart dann mit zerfetztem Regenschirm in der Hand trotz heftigem Wind und einsetzendem Regen tapfer Haltung, als er uns den Schlagbaum öffnet.
Und dann landen wir schließlich in der Sackgasse. Auf der Ruta 7, der legendären Carretera Austral. Mit 1240 km oft unbefestigter Piste erstreckt sie sich von Puerto Mont bis Villa O’Higgins, ganz im Süden der chilenischen Küste. Von dort aus geht es nur noch zurück. Die Carretera führt durch atemberaubend schöne Natur, ein Nationalpark reiht sich an den anderen, unzählige Trekkingtouren durch spektakuläre Wildnis und zu traumhaften Aussichtspunkten bieten sich an. Die Fahrt auf der Carretera Austral ist eine Reisetraum, ein legendärer Roadtrip und so sammeln sich hier Wohnmobil- und Motorradreisende, Tramper und ehrgeizige Fahrradfahrer, begegnen sich in den wenige kleinen Orten entlang der Ruta um Vorräte aufzustocken und machen sich dann wieder auf den Weg, jeder in sein eigenes Abenteuer.
Wir wollen zunächst ein Stück Richtung Süden, nach Caleta Tortel, einem erst vor wenigen Jahren gegründeten kleinen Städtchen ganz am Ende einer weiteren Sackgasse. Hier gibt es keine Straßen, sondern nur Stege aus Zypressenholz und eine ganz besondere Atmosphäre soll über diesem Ort liegen.
Aber irgendetwas stimmt nicht. Mein Kopf sagt: spannend, das wird toll, lasst uns losfahren – und zugleich fühlt es sich an, als würde ich mich selbst zu etwas überreden.
Die Stimmung im Bus ist lustlos, kraftlos und gereizt. Bei keinem von uns ist Aufbruchstimmung zu spüren. Wir sitzen auch innerlich in einer Sackgasse. Also bleiben wir erstmal stehen. Verbringen zwei Tage auf dem freundlichen Aquasol Campingplatz in Cochrane. Hier gibt es Schafe, Küken, WIFI, Salat direkt aus dem Gewächshaus und viel Platz zum durchatmen und hinspüren, was eigentlich los ist.
Es ist kalt um den Gefrierpunkt, windig, regnerisch, manchmal sogar schneegraupelig – und Wind und Kälte sind schon seit Wochen unsere Begleiter. Vielleicht ist es das. Die vielen Tage in der Enge des Busses haben uns erschöpft, wir sehnen uns nach Wärme, nach draussen sein können, nach mehr Raum für uns alle.
Also befragen wir verschiedene Wetterapps und erfahren: Richtung Süden bleibt es kalt und windig, wird sogar noch kälter, Richtung Norden aber könnte es in wenigen Tagen wärmer, könnte es tatsächlich endlich Sommer werden.
Ich brauche ein bisschen Zeit, um mich von der Vorstellung, über die Zypressenstege Caleta Tortels zu gehen zu verabschieden und spüre zugleich, dass diese Entscheidung die richtige ist. Als wir den Jungs unseren Plan mitteilen, erleben wir, wie sich die Stimmung im Bus entspannt, wie wieder Reiselust und Vorfreude aufkommt. Alle sind einverstanden und mit neuer Energie wenden wir den Bus und machen uns auf den Weg nach Norden, Richtung Puerto Rio Tranquilo.
Unterwegs erleben wir die Carretera Austral von ihrer schönsten Seite: umgeben von majestätisch aufragenden, weiß leuchtenden Gipfeln führt uns die schmale gewundene Straße vorbei an tiefblauen Gletscherseen, wir bestaunen das Farbenspiel beim Zusammenfluss von Rio Nef und Rio Baker und überall mehren sich die Anzeichen des beginnenden Sommers: Schmelzwasser tropft, plätschert oder strömt von den Felswänden, unzählige Wasserfälle stürzen sich ins Tal und tausende von Blüten beginnen sich zu öffnen. Prachtvolle Lupinenstauden in violett, rosa und gelb säumen die Straße und bilden gemeinsam mit goldgelbem Ginster ein leuchtendes Farbband entlang unseres Weges. Endlich kommt der Sommer.
Puerto Rio Tranquilo ist ein kleiner Ort mit einer großen Attraktion: die Capillas de Mármol, die Marmorhöhlen. Es ist ein großer Spaß mit dem Schnellboot über die Wellen und durch die hoch aufspritzende Gischt des leuchtend blauen Lago General Carrera zu flitzen. Das Wasser des zweitgrößten Sees Südamerikas hat über die Jahrhunderte hinweg Kalk aus den Felsen gelöst und wundervoll geformte Höhlen geschaffen. Mit dem kleinen Boot kommen wir diesen Kunstwerken der Natur ganz nah und bestaunen die in der Morgensonne leuchtenden marmorierten Felswände.
Zurück im Hafen empfiehlt uns unser Capitano den Abzweig in eine weitere Sackgasse. Direkt hinter Puerto Rio Tranquilo beginnt die für ihn schönste Straße der Welt. Wir müssen ihm recht geben, es ist eine wunderschöne Fahrt: die Lehmpiste zieht sich in engen Windungen entlang der Flüsse durch üppigen, die Straße immer wieder zu einem grünen Tunnel verengenden kalten Regenwald, von den Felswänden stürzen sich unzählige Wasserfälle, kleine Rinnsale, gewaltige Sturzbäche, mal in freiem Fall in den See, mal wie über eine Wasserrutsche breitaufgefächert direkt auf die Straße und immer sind da am Horizont die gleißend weiß leuchtenden, gletscherüberzogenen Gipfel, bis die Straße schließlich nach einer kleinen Brücke am Eingang zu einem Nationalpark endet.
Am Wegesrand begegnen wir einem Auswandererpaar aus Deutschland. Die beiden betreiben eine kleine Herberge, verkaufen Kaffee und Kuchen und selbstgemachten Löwenzahnsirup. Seit 22 Jahren leben sie hier im Regenwald, kommen ursprünglich aus Jena bzw. München. Sie haben viel erlebt und viel zu erzählen und wirken zugleich vom entbehrungsreichen Leben und wohl auch von zu viel Alkohol und Nikotin verhärmt und vorzeitig gealtert. Ich stelle mir vor, mit welch großem Enthusiasmus sie vor vielen Jahren hier ihr neues Leben begonnen, ihr Häuschen gebaut, Wald gekauft und unter ihren Schutz gestellt haben und es macht mich traurig zu sehen, wie sie nun hart geworden sind gegen sich selbst und in ihrem Urteil über andere. Vielleicht haben sie den richtigen Zeitpunkt verpasst, um neue Wege einzuschlagen, vielleicht leben sie im doppelten Sinn in einer Sackgasse.
Wir verbringen die Nacht ein paar Kilometer weiter am Flussufer. Die Begegnung mit den Auswanderern hat mich nachdenklich gemacht und vielleicht trägt dies dazu bei, dass mir ein Gefühl der Unzufriedenheit in mir selbst bewusster wird. Irgendetwas macht mich unzufrieden, unruhig, ungeduldig. Ein Sackgassengefühl. Ich weiß inzwischen, dass es Zeit und Hinwendung braucht, um herauszufinden, was dahinter steckt, Und so gebe ich dem Gefühl ein bisschen Raum und merke, dass es ein Thema ist, das mich schon seit ein paar Wochen immer wieder beschäftigt.
Zu Beginn unserer großen Reise hatten wir keine Vorstellung davon, wie es uns hier miteinander gehen würde. Wussten nicht, wie es sein würde, alle unsere gewohnten Abläufe, eingespielten Rollenverteilungen, vorgegebene Rahmen einzutauschen gegen ein Leben auf engstem Raum in der großen Weite Südamerikas. Wir hatten lediglich eine Menge Reiselust, Zuversicht, Neugier und Hoffnung.
Und trotzdem habe ich während der ersten Wochen unserer Reise ganz selbstverständlich die Aufgaben übernommen, die ich auch zuhause inne hatte. „Manageraufgaben“ : was kochen wir, müssen wir waschen, sind alle Zähne geputzt? Und merke immer mehr, dass ich mich unwohl damit fühle, dass es sich nicht mehr stimmig anfühlt, in diesem neuen Kontext an meiner alte Rolle festzuhalten. Wie kann es anders gehen? Das Nachdenken über andere Wege bedeutet, scheinbar selbstverständliche Rollenzuschreibungen, gewohnte Aufgabenverteilung und reflexartige Verhaltensweisen zu hinterfragen – und birgt damit viel Potential für innere und äußere Auseinandersetzungen. Zugleich liegt aber auch eine große Freiheit darin: Was zählt wirklich im Kontakt und in der Begegnung miteinander? Womit bin ich wirklich wertvoll für unsere Familie? Ist es vielleicht sogar möglich, hier ganz anders Mutter und Partnerin zu sein?
Diese Fragen schwingen immer mit, sind hier viel drängender, greifbarer als zuhause. Hier ist keiner ist mehr in Schule, Praxis oder Büro, hier wir sind immer alle zusammen, können uns höchstens für kurze Zeit aus dem Weg gehen.
Zwangsläufig bekommt jeder jede Stimmung von jedem mit, und zwar immer. Und muss einen Umgang damit finden. Einen Rahmen und die Freiheit, die eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen und zum Ausdruck zu bringen um dann zu prüfen, ob oder wie sie mit den Bedürfnissen der anderen übereinzubringen sind. Das ist oft anstrengend, herausfordernd und intensiv. Und zugleich erzeugt es Nähe und Wärme, Reibungswärme vielleicht. Wir erfahren dadurch so viel voneinander, erleben uns gegenseitig viel intensiver, unmittelbarer und lernen so viel von- und übereinander.
Beim Nachdenken am Flussufer kristallisiert sich für mich ein Punkt heraus, der mich unzufrieden macht, den ich ändern möchte.
Bisher war es selbstverständlich, dass Jan und ich gekocht haben, und dass ich dafür zuständig war, ans Tagebuchschreiben zu denken. Die Jungs haben je nach Bedarf und Lust mitgeholfen, waren aber nicht wirklich verantwortlich. Das will ich so nicht mehr, will die Verantwortung gleichmäßiger verteilen, auf alle. Ich bespreche mit Jan, was wir ändern könnten, wir entwickeln eine Idee und teilen sie mit den Jungs. Und wieder erleben wir die Entspannung die sich breit macht und die Energie, die frei wird, wenn unterschwellige Unzufriedenheit ausgesprochen und konstruktiv verändert wird. Wir sind erstaunt, wie positiv die Jungs unseren Vorschlag aufnehmen, sofort damit einverstanden sind, dass wir in Zukunft abwechselnd kochen und schon beginnen zu überlegen,was auf den Tisch kommen soll. Luis schreibt einen Plan, jeden Tag ist ein anderes Zweierteam damit dran, aus den vorhandenen Zutaten ein warmes Gericht zu kochen, besondere Zutatenwünsche können beim Einkaufen angemeldet werden.
Ich bin begeistert, mit welcher Energie und Freude seit einigen Tagen gekocht wird, von Pfannkuchen überm Feuer bis hin zum Drei-Gänge-Menü. Und die, die nicht gekocht haben, waschen ab.
Das abwechselnde Tagebuchschreiben ist auf weniger Begeisterung gestoßen, und trotzdem achten alle mit darauf, dass keiner seinen Eintrag vergisst und so wird je nach Vorliebe mal ausführlicher, mal knapper notiert, was wir erlebt haben.
Und dann ist es ganz plötzlich Sommer, Von einem Tag auf den anderen springt die Temperatur auf über zwanzig Grad, endlich ist es warm genug zum länger draussen sein, warm genug für T-Shirt und kurze Hosen. Wir sind weiter unterwegs nach Norden, immer begleitet von herrlicher Natur, machen Zwischenstopps in Orten mit so wunderbaren Namen wie Coyhaique und Puyuhuapi und finden für eine oder zwei Nächte immer einen Stellplatz am Fluss oder auf einer Wiese, umgeben von blühenden Lupinen oder inmitten von unzähligen Löwenzähnen, machen Lagerfeuer, braten Marshmallows, lesen, lernen, spielen, gehen spazieren und angeln.
Und wir machen Pläne. Versuchen Pläne zu machen. Denn: es hakt. Wir sind mittendrin in hunderten Möglichkeiten und doch wieder nicht. Ja, es gibt den hängenden Gletscher, es gibt die Thermen, den Vulkan und all die anderen atemberaubenden Wanderungen und Trekkingtouren. Und es gibt uns. Und Joschi mit seinen noch immer lahmenden Beinchen. Und die Vorschrift, dass Hunde in allen chilenischen Nationalparks streng verboten sind.
Wir lesen im Reiseführer, lesen die Berichte anderer Reisender über ihre Abenteuer auf der Carretera, versuchen Informationen zu bekommen über Touren, die kurz genug sind, damit Joschi im Bus bleiben kann und nah genug am Eingang der Nationalparks, damit wir nicht im Park übernachten müssen. Da ist so viel, das ich gerne sehen und erleben würde und zugleich habe ich das Gefühl gegen Mauern zu laufen, hadere mit unseren Einschränkungen und spüre, wie meine Energie, Leichtigkeit und Entdeckerfreude in der Kollision mit unsere Realität langsam zerbröckeln.
Lange versuche ich trotzdem, Energie in die Planung zu stecken, hoffe immer wieder, doch noch etwas zu finden, das uns entgegen kommt, es uns leicht macht und lande immer wieder vor Hindernissen, in der Sackgasse.
Und so stehen wir schließlich nach einem Großeinkauf auf dem Supermarktparkplatz von Coyhaigue und eine lähmende Energielosigkeit breitet sich im Bus aus. Keiner hat eine Idee, wie und wohin es weiter gehen soll.
Also hole ich tief Luft und spreche aus, was mein Kopf noch nicht so richtig wahrhaben will, mein Gefühl aber eigentlich schon lange weiß: vielleicht ist die Carretera einfach nicht mehr der richtige Ort für uns ist.
Es kostet mich Mut, das auszusprechen, weil ich weiß, dass es ein großer Wunsch von Jan war, die Carretera bis Puerto Montt zu fahren, weil wir Weihnachten auf Chiloé verbringen wollten, dort schon eine Cabaña gemietet haben, die allen gut gefällt, weil es bedeutet, zunächst wieder nach Argentinien zurückzukehren ohne zu wissen, ob wir dort noch ein Häuschen für die Weihnachtstage finden, was den Jungs ein großer Wunsch war, weil es sein kann, dass wir Weihnachten dann ganz anders feiern, vielleicht an einem Fluss oder See.
Mein Vorschlag ist in seiner Radikalität sicherlich zunächst eine Zumutung für alle – und dennoch fühle ich mich erleichtert, nachdem ich es ausgesprochen habe, befreit von dem Druck, Abenteuer zu erleben, die für uns nicht möglich sind.
Nach ein paar Minuten, in denen das Gesagte wirken kann, erleben wir wieder staunend, wie sich Entspannung breit macht, sich die Lähmung langsam auflöst, wieder Energie spürbar wird und sich Raum auftut für Fragen, Einwände, Ideen. Und so beginnen wir gemeinsam zu überlegen, wie wir die Zeit bis Weihnachten verbringen wollen, welche Wünsche jeder hat, welche Kompromisse möglich sind und auch was unverhandelbar ist.
Und so nehmen wir einen Abzweig, befreien uns aus unserer persönlichen Sackgasse indem wir uns von einer der schönsten Sackgassen der Welt verabschieden und machen uns wieder auf den Weg Richtung Osten.
Wir erholen uns für drei Tage in einem Holzhäuschen mit großen Glasfronten am Lago Espolón, in der Nähe von Futaleufú, fahren Kajak und Kanu, angeln eine Forelle aus dem See, lesen, malen, genießen den Platz im Häuschen und mehr Freiraum für uns alle schon jetzt.
Von der Carretera Austral und ihrer wilden Schönheit haben wir mitgenommen,was wir mitnehmen konnten, sind knapp 700 km auf ihr gefahren, haben den Pazifik erreicht und zuletzt sogar Delphine im Fjord gesehen. Wie wir die nächsten Tage, Wochen und Weihnachten verbringen werden ist noch unklar, sicher ist nur: wir werden ein Festmahl kochen, alle gemeinsam und egal ob auf einem Herd oder über dem Feuer.
Für den Moment stecken wir nicht mehr in der Sackgasse, vor uns liegen wieder unzählige Möglichkeiten.
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